Band-Komplettreviews (II):
Marilyn Manson.
• Portrait Of An American Family (1994) - comicartiges, drogeninspiriertes Debüt, das auch in Bezug auf die Musik ziemlich beachtenswert ist. 6/10
• Smells Like Children (EP / 1995) - irre psychedelisches Hörspiel inklusive einer genialen ‚Sweet Dreams’-Coverversion und ein paar wirrer Akustiktracks. 5/10
• Antichrist Superstar (1996) - in gewisser Weise das düsterste, pychotischste und aggressivste Album der Nine Inch Nails. 10/10
• Mechanical Animals (1998) - die perfekte Symbiose aus Industrial und GlamRock und eine beeidruckende Neuerfindung der Band. 10/10
• Holy Wood (2000) - stilistisch eine Mischung aus den beiden großartigen Vorgängerwerken, songwriterisch werden leichten Tendenzen zum Rückschritt auf bereits ausgetretene Pfade sichbar. 8/10
• The Golden Age Of Grotesque (2003) - nach dem Weggang des Bassisten und Hauptsongwriters Twiggy Ramirez kommen nur noch Rammstein-Riffs und simpelste Songs zum Vorschein. 3/10
• Eat Me, Drink Me (2007) - der einst gefährlichste Mann des Rock ist vollends zum Emo geworden, der kitschige Liebeslieder intoniert und sich musikalisch wieder etwas glamrockiger gibt. 4/10
Montag, 7. Juli 2008
Rezensionen (VIII): Marilyn Manson
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