Das Leben ist wie Winamp: Du erstellst Dir ne richtig durchdachte und ultrakomplexe Playlist und klickst Dich am Ende doch gelangweilt durch einzelne Songs.
1 Kommentar:
Anonym
hat gesagt…
großartig!!! hab 20 playlists und trotzdem: klick, klick, klick. warum ist das so? dekonstruktivistisch betrachtet: das gleiten des signifikaten unter den signifikanten wie eisschollen auf den weiten des ozeanes...es gibt keine greifbare bedeutung innerhalb des gehirns und somit auch keine adäquate stimmungsartikulation...folge: die suche nach stillstehenden eisschollen auf den weiten des ozeanes, folge: unendliche suche (=sehnsucht? = ausdruck eines mangels? gibt es einen namen für diesen mangel?)
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großartig!!! hab 20 playlists und trotzdem: klick, klick, klick. warum ist das so? dekonstruktivistisch betrachtet: das gleiten des signifikaten unter den signifikanten wie eisschollen auf den weiten des ozeanes...es gibt keine greifbare bedeutung innerhalb des gehirns und somit auch keine adäquate stimmungsartikulation...folge: die suche nach stillstehenden eisschollen auf den weiten des ozeanes, folge: unendliche suche (=sehnsucht? = ausdruck eines mangels? gibt es einen namen für diesen mangel?)
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