Im GrenzGebiet
niemand sich entsetzlich ist, dir trinket man, mir er sieht’s. Trallalala ihr, willig sind welche, mir Kränze welken.
Bin dir voraus dem Lechzenden die Veilchendüfte sein? In allem für dein rastlos Streben?
nichts was wieder sprudelt, es stille mein, ander’ was sinnst. Nennen dich, vielleicht bist dir, ich Vater kennt.
Seid mir lieb kein Falke ein Graun bedeuten? Für alle zu deinen samtnen Schatten? Ruft es?
Geht strahlend: Und dein wird der Soldat!
Bild aber bebt im deinem Leben! Jene sind’s, die ergrimmte Gluth.
es dies allein ist’s, ich schnell der, den dich umflügelt. Merk mir, herunter reissen wir, das große beider Werden liegt.
Mittwoch, 19. September 2007
Instant Poetry (XLI)
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